Melancholisch Bedeutung
Vier Temperamente Vier Temperamente ist eine proto-psychologische Theorie, die besagt, dass es vier grundlegende Persönlichkeitstypen gibt: Sanguiniker, Choleriker, Melancholiker und Phlegmatiker. Die meisten Formulierungen schließen die Möglichkeit von Mischungen der Typen ein. Der griechische Arzt Hippokrates nahm die vier Temperamente als Teil des antiken medizinischen Konzepts des Humorismus in seine medizinischen Theorien auf, wonach vier Körpersäfte die menschlichen Persönlichkeitsmerkmale und Verhaltensweisen beeinflussen. Spätere Entdeckungen in der Biochemie haben die moderne Medizin dazu veranlasst, die Theorie der vier Temperamente abzulehnen, obwohl einige Persönlichkeitstypensysteme mit unterschiedlicher wissenschaftlicher Akzeptanz weiterhin vier oder mehr Kategorien ähnlicher Natur verwenden.
Die in diesem Abschnitt vorgestellten Übersetzungen von cholerisch aus dem Englischen in andere Sprachen wurden durch automatische statistische Übersetzung gewonnen, wobei die wesentliche Übersetzungseinheit das Wort “cholerisch” im Englischen ist.
Die Grafik zeigt die jährliche Entwicklung der Verwendungshäufigkeit des Wortes “cholerisch” während der letzten 500 Jahre. Die Umsetzung basiert auf der Analyse der Häufigkeit des Begriffs “cholerisch” in digitalisierten gedruckten Quellen in englischer Sprache zwischen dem Jahr 1500 und heute.
Was ist die Bedeutung der cholerischen Persönlichkeit?
Der Choleriker ist das aktivste der vier Temperamente. Cholerische Persönlichkeiten sind heiße, trockene, feurige Geschöpfe. Im besten Fall sind sie ehrgeizig, mutig und stolz, aber sie können auch rachsüchtig, hinterlistig und gewalttätig sein. Und sie sind ausnahmslos reizbar und schlecht gelaunt.
Was ist ein cholerisches Beispiel?
Man ging davon aus, dass ein Choleriker aufgrund der gelben Galle in seinem Körper generell reizbar war. Beispiel: Sie war die Art von Cholerikerin, die sich wegen allem und jedem streiten würde.
Phlegmatische Definition
Das Wort Choleriker stammt aus der mittelalterlichen Vorstellung, dass die Persönlichkeit eines Menschen auf dem Gleichgewicht von vier verschiedenen Arten von Körpersäften, den sogenannten Humoren, beruht. Choleriker galten als allgemein reizbar, weil sie einen hohen Anteil an gelber Galle (Cholera) in ihrem Körper haben.
Woher kommt der Begriff Choleriker? 1300 wurde der Begriff Choleriker erstmals im Englischen erwähnt. Der Begriff stammt aus dem mittellateinischen colericus, was so viel wie “gallig” bedeutet. Bilious kann auch ein Synonym für cholerisch sein und bedeutet “leicht reizbar”. Cholerisch ist die adjektivische Form des Substantivs Choler, das sich auf gelbe Galle oder auf Wut und Reizbarkeit beziehen kann. Die Krankheit Cholera hat ihren Namen von der gleichen Wurzel.
In der mittelalterlichen Physiologie ging man davon aus, dass die Veranlagung eines Menschen davon abhängt, welche der vier Elementarsäfte in seinem Körper am stärksten ausgeprägt ist. Menschen, die viel Schleim hatten, wurden als phlegmatisch bezeichnet und galten als ruhig oder vielleicht apathisch. Diejenigen, deren Blut die Emotionen beherrschte, wurden Sanguiniker genannt und galten als fröhlich. Menschen mit einem Überschuss an schwarzer Galle galten als melancholisch-düster. Cholera oder gelbe Galle wurde mit Reizbarkeit in Verbindung gebracht, und wer zu viel davon hatte, galt als cholerisch.
Choleriker wikipedia
Das Wort Choleriker stammt aus der mittelalterlichen Vorstellung, dass die Persönlichkeit eines Menschen auf dem Gleichgewicht der vier verschiedenen Säfte im Körper beruht, den sogenannten Körpersäften. Man glaubte, dass eine cholerische Person generell reizbar sei, weil sie viel gelbe Galle oder Cholera im Körper hatte.
Woher kommt der Begriff Choleriker? 1300 wurde der Begriff Choleriker erstmals im Englischen erwähnt. Der Begriff stammt aus dem mittellateinischen colericus, was so viel wie “gallig” bedeutet. Bilious kann auch ein Synonym für cholerisch sein und bedeutet “leicht erregbar”. Cholerisch ist die adjektivische Form des Substantivs Choler, das sich auf gelbe Galle oder auf Wut und Reizbarkeit beziehen kann. Die Krankheit Cholera hat ihren Namen von der gleichen Wurzel.
In der mittelalterlichen Physiologie ging man davon aus, dass die Veranlagung eines Menschen davon abhängt, welche der vier Elementarsäfte in seinem Körper am stärksten ausgeprägt ist. Menschen, die viel Schleim hatten, wurden als phlegmatisch bezeichnet und galten als ruhig oder vielleicht apathisch. Diejenigen, deren Blut die Emotionen beherrschte, wurden Sanguiniker genannt und galten als fröhlich. Menschen mit einem Überschuss an schwarzer Galle galten als melancholisch-düster. Cholera oder gelbe Galle wurde mit Reizbarkeit in Verbindung gebracht, und wer zu viel davon hatte, galt als cholerisch.
Cholerisches Temperament
(Adjektiv) boshaft, gehässig; Mat. xxii. : Wie ghow yn chooid elley ny sharvaantyn echey, wie ghell ad dy elgyssagh roo, wie varr ad ad. Und die Übrigen nahmen seine Knechte und griffen sie boshaft an und töteten sie; cholerisch, grimmig; [männliches Substantiv] ein boshafter Mensch; [Plural] [ändere -agh in -ee]
Maast blinzelte, als die Uhr – der dritte Ständer auf der rechten Seite, über dem blutigen Küchenmesser, unter dem Kabelbündel, von dem er sich immer wieder versprach, es morgen, niemals heute, in Ordnung zu bringen – unkontrolliert zu piepen begann, als sei sie vom wirklichen Leben und einer ziemlich cholerischen Persönlichkeit besessen.
Er schlug vor, dass tiefere Töne (bam) für Personen mit sanguinischem und phlegmatischem Temperament wirksam seien, während höhere Töne (zeer) für diejenigen hilfreich seien, die mit einem cholerischen oder melancholischen Temperament in Verbindung gebracht werden.
Es ist fast unmöglich oder jedenfalls sehr selten möglich, einen Choleriker zum Esoteriker zu machen; wenn das cholerische Temperament in ihm als Persönlichkeit besonders ausgeprägt ist, ist es bezeichnend, dass er alle Esoterik ablehnt, er will nichts damit zu tun haben. Dennoch kann es vorkommen, dass ein Choleriker durch die karmischen Verhältnisse seines Lebens zur Esoterik gebracht wird; aber es wird ihm schwer fallen, in seinem Ätherleib Veränderungen vorzunehmen, denn der Ätherleib des Cholerikers erweist sich als besonders dicht und ist nur schwer zu beeinflussen.